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Selfie im Bau II, eine performative Intervention von Dorothea Rust

14. Oktober 2020

Die Performerin wird zur fiktiven Gestalt und erforscht in Bewegung und in Begleitung eines kleinen Handy-Filmteams den Campus Brugg-Windisch: als Seismografin, Tänzerin und Vermesser*in. Durch den fremden Blick auf bis anhin kaum wahrgenommene Aspekte des Ortes macht uns der weibliche Avatar den «eigenen» Raum fremd und initiiert ein neues Wahrnehmen.

In Zusammenarbeit mit: Petit Grégoire Videolabor mit Jens Woernle, Hili Leimgruber und Shahrdad Ghazi Wakili, sowie die Studierenden Corey Menzies, Oliver Stirnemann und Tanja Deuber.

Schlagworte: Handyfilm, Performance, Raum

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